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Anbetung

Unsere Ordensgemeinschaft sah und sieht sich als Gebets-, Lebens- und Arbeitsgemeinschaft.

Der Zweck der Ordensgründung war ein zweifacher:

Die ewige Anbetung des Eucharistischen Herrn für die bedrängte Kirche und die Erziehung und Sorge für Kinder und Waisenkinder sowie die Gewährung von Hilfe in Notlagen.

Bei der Anbetung des hl. Sakramentes sollten sich die Schwestern nach Anweisung Mutter M. Claras abwechseln, „damit das hl. Sakrament immer angebetet werde und alle in der ihnen angewiesenen Zeit dieses hl. Engelamt vertreten dürfen“.

Nachdem die Beterinnen bei der ewigen Anbetung zunächst vor dem geschlossenen Tabernakel knieten, wurde Mutter M. Borgia Tenkhoff die ewige Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten am 18. März 1934 gewährt.

Auch heute beten die Schwestern auf der Anbetungsempore der Mutterhauskirche, via Liveübertragung im Zimmer und in der internationalen Gemeinschaft an vielen Orten vor dem Allerheiligsten und bringen die Nöte der Menschen vor Gott.

Möchten Sie selbst zur Anbetungsempore gelangen und dort eine Zeit im Gebet verweilen? Dann zögern Sie nicht, an der Mutterhauspforte zu klingeln und danach zu fragen.

Offene Anbetung am Donnerstag (PDF)

Anbetung am Donnerstag unten in der Mutterhauskirche:

16 Uhr still
16.30 Uhr gestaltet
17 Uhr still
17.30 Uhr Hl. Messe (falls kein Feiertag, sonst bis zur Vesper um 18 Uhr stille Anbetung)