Wir teilen hier eine Veröffentlichung der Ordensobernkonferenz (DOK): Es braucht eine auskömmliche und zuverlässige Finanzierung der Betriebs- und Investitionskosten von Krankenhäusern – unabhängig von ihrer Trägerschaft.
In Sorge um die Zukunft vieler freigemeinnütziger Krankenhäuser hat sich der Vorstand der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK), der knapp 14.000 Ordensleute und 400 Ordensgemeinschaften in Deutschland vertritt, bereits im vergangenen Dezember öffentlich zu Wort gemeldet. Denn im sozial-caritativen Bereich haben viele Gemeinschaften ihre Wurzeln: Im Katholischen Krankenhausverband Deutschland (KKVD) sind über 200 Standorte von Krankenhäusern in Ordensverantwortung oder Ordenstradition vertreten. Damit leisten Ordensgemeinschaften mit ihren Mitarbeiter/innen einen signifikanten Beitrag zur medizinischen Versorgung der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland. Mehr…(Link zur Stellungnahme der DOK)